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T-2: „Alle“ Fachleute müssen die Lüge bestätigen und so Verschwörungstheoretiker entlarven



Was alle sagen, kann unmöglich falsch sein.


Zitat: "Wenn es Ihnen gelingt, eine Lüge überzeugend zu validieren, dann können Sie alle Zweifler als Verschwörungstheoretiker brandmarken und dadurch neutralisieren. Dazu muss die Lüge von möglichst vielen Experten, Journalisten und Politikern bestätigt werden. Diese sollten aus allen Bereichen der Gesellschaft und aus unterschiedlichen politischen Lagern kommen. So entsteht bei der Bevölkerung der Eindruck, dass all diejenigen, die „es ja wissen müssen“, mehr oder weniger gleicher Meinung sind, es also für „Otto Normalverbraucher“ geradezu lächerlich ist, den Teil der Lüge anzuzweifeln, den er nach Abzug der als propagandistisch empfundenen Übertreibung, bereit ist, zu glauben. Alle Menschen, die an der offiziellen Version einer Geschichte zweifeln oder kritische Fragen stellen, werden von den Medien ignoriert und – oft lebenslang - als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Wer einmal diesen Dreckfleck an der Weste hat, der wird ihn nie wieder los.


In diesem Zusammenhang können Sie bei Bedarf leicht "Huckepack-Lügen" anfügen, welche die offiziellen Verlautbarungen der Experten zu bestätigen scheinen. Die effektivste Methode ist hierbei die Verwendung anonymer Insider Quellen, wobei man möglichst darauf achten sollte, immer zu behaupten, dass mehrere unabhängige Quellen die Huckepack-Geschichte bestätigt haben. Aufgrund des Quellenschutzes, den Journalisten in Anspruch nehmen und wegen der oft delikaten Natur dieser "Enthüllungen", wird niemand in der Lage sein, dies zu überprüfen. Eine andere Form der Huckepack-Lüge besteht in den Kommentaren von Politologen oder in Interviews, welche die Expertenmeinungen analysieren und ihnen in der Regel eine weitere Schicht von Glaubwürdigkeit verleihen.


Diese Beispiele dürften ausreichen, das Prinzip zu illustrieren:

Monatelang durchsuchten Mitarbeiter der Vereinten Nationen den Irak, um Massenvernichtungswaffen zu finden. Allerdings hatten sie keinen Erfolg, obwohl ihnen die irakische Regierung Zugang zu allen Inspektionsorten gewährte. Dass Saddam Hussein zu dieser Zeit und unmittelbar vor der Invasion seine Tage mit dem Verfassen von Romanen verbrachte und diese seinem Außenminister zur Lektorierung schickte, erfuhr man erst später aus dem Buch des CIA-Agenten, der wochenlang mit dem Verhör des gefassten Diktators beschäftigt war. Dennoch traten der US-Außenminister und viele Offizielle ständig vor die Weltöffentlichkeit und legten „Expertenberichte“ vor, in denen sowohl die Existenz gefährlicher Massenvernichtungswaffen als auch die Unterstützung der Iraker für Terroristen in aller Welt „bewiesen“ wurden. Die Unterstützung dieser Sicht durch viele der „Sachkenner“ in Politik und Medien machte die Lüge noch glaubhafter. Später stellte sich heraus, dass die Kriegsgründe komplett erlogen waren. Dennoch konnte eine großangelegte Invasion gerechtfertigt werden, für die Planungen schon Jahre vorher erstellt worden waren. Die Folge waren Chaos, hunderttausende Tote und Millionen Vertriebene. Die nunmehr unterdrückten Sunniten und die arbeitslosen Offiziere des gestürzten Diktators bildeten bald das Rückgrat der sunnitischen Terrormilizen. Die Zerschlagung des so entstandenen Terrorstaates erfolgte im Irak mit ausländischer Hilfe durch die Shiiten, die mit dem Iran, dem Erzfeind der USA, verbündet sind und von dort gesteuert werden. Das Land wurde zerbombt, wieder starben Unzählige. Die Erinnerung an das Regime des gestürzten Diktators kommt den meisten Irakern nun wie das Paradies vor. Wieder waren die Zauberlehrlinge dauerhaft außer Kontrolle geraten.


Dass rund 3000 ausgewiesene Fachleute (z.B. Ingenieure, Architekten, Statiker, Armee- und Geheimdienstoffiziere etc. pp.) schriftlich ihre Zweifel an der offiziellen Version des Anschlages auf das World Trade Center formuliert haben, sei nur am Rande erwähnt. Alle Medien und die Verfasser des offiziellen Untersuchungsberichts folgen genau der Geschichte von der Alleinschuld islamistischer Flugzeugentführer. Die fehlenden Teile eines abgestürzten und eines in das Pentagon eingeschlagenen Flugzeugs werden ebenso wenig erwähnt wie das scheinbar von selbst eingestürzte Gebäude WT4 und viele anderen offensichtliche Merkwürdigkeiten. Alle Zweifler und die oben erwähnten Fachleute werden ausnahmslos als gefährliche Verschwörungstheoretiker diffamiert, da „alle richtigen“ Fachleute die offizielle Version bestätigen, die von den Medien in Endlosschleife wiederholt wurde."

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